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Die Medizin der Mikronährstoffe wird oft als Orthomolekulare Medizin bezeichnet.

Orthomolekular kommt aus dem Griechischen: orthos = richtig, Molekül = kleine chemische Verbindung, molekular = die Moleküle betreffend. Eine ausgewogene und bewusste Ernährung ist entscheidend für eine gute Gesundheit. Immer mehr Menschen sind davon überzeugt. Leider stellt sich immer wieder die Frage, ob heutige Nahrungsmitteln überhaupt noch für eine ausreichend gesunde Ernährung geeignet sind?

Vitamine Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren müssen dem menschlichen Organismus regelmäßig in ausreichenden Mengen mit der Nahrung zugeführt werden, da er sie nicht selber produziert. Schon das Fehlen eines einzigen Vitalstoffes kann die Leistungsfähigkeit einschränken. Dieses Ungleichgewicht kann durch Aufnahme von Nahrungs-ergänzungsmitteln ausgeglichen werden.

                                                                                          

Indikationen z.B.:

Zur Leistungssteigerung, beim physischen und psychischen Stress, Bluthochdruck, Burnout-Syndrom, Bluthochdruck, bei Immunschwäche und zur Stärkung der Abwehrkräfte,

bei Gelenkerkrankungen, zur Vorbeugung von Sehstörungen,

Vorbeugung von Krebs oder als Begleittherapie bei Krebserkrankung,

Durchblutungsstörungen, gegen Wadenkrämpfe, Herzrhythmusstörungen,

Wundheilung, Allergien, bei Darmproblematik, Nervenleiden,

Stoffwechselstörungen und Frauenleiden

 

"Viel hilft viel". Dieses Motto stimmt nicht immer. Schon gar nicht bei Vitaminen und Mineralien in Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn Sie zu viel davon zu sich nehmen - beispielsweise Zink, Magnesium oder die Vitamine A, C, D oder E -, könnte Ihre Gesundheit erheblichen Schaden nehmen.

Welche nährstoffhaltigen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmitteln für Patienten geeignet sich, entscheidet gründliche Anamnese und Diagnostik.